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Den meisten von uns war nicht klar, welche Schätze es in der Natur gibt und was man damit anfangen kann, aber Du hast uns viele Pflanzen erklärt und ganz viele Dinge erklärt und alle waren begeistert...weiter

Ich kann euch sagen, es sind drei Stunden voll mit Informationen unserer schönen Natur und wie man was wofür einsetzen kann... weiter

Hallo Janet🤗

Die Mischungen sind gestern angekommen und gerade eben habe ich geräuchert.

Du hast absolut meinen Geschmack getroffen... Weiter

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Grünzeug im Hundenapf

"Du bist was du isst"

 

Was viele bei der Hundefütterung vergessen ist, dass wir damit versuchen ein Beutetier nachzustellen.

Ich möchte hier gar nicht all zu viel auf die einzelnen Arten der Fütterung eingehen, denn das ist ein ganz anderes Thema.

 

Wenn wir uns also nun ein Beutetier vorstellen, was unser Hund in der freien Natur fressen würde, haben wir in Abstufung:

  1. viel Muskelfleisch
  2. Knochen
  3. Knorbel und Sehnen
  4. Innerein
  5. Mageninhalt

Der Mageninhalt ist das, worum es heute geht. Es ist der minimalste Anteil eines Beutetiers, aber dennoch so wichtig.

Was finden wir heute noch in den Mägen der Futtertiere?

Wer BARFt hat sich damit bestimmt schon etliche male auseinandergesetzt wenn er Pansen oder Blättermagen gefüttert hat.

Oft finden sich immer noch unverdaute Maiskörner im Magen wieder. Aber, wenn man KEIN Weidetier verfüttert, kann man davon ausgehen, dass Heulage, Getreide und Mais das Hauptfutter unserer heutigen Tiere ist.

 

Wenn du einen Hund mit einer Getreideallergie hast und es nicht in Griff bekommst, überlege dir mal, ob in deinem Futter Magen enthalten ist ;)

 

Beim BARFen gibt man einen Mix aus Obst und Gemüse hinzu.

Für mich fehlen dort die Wildkräuter. Denn, nehmen wir eine Kuh, die freut sich auch über einen Apfel, aber ihr Hauptfutter ist Gras und Kräuter.

Wildkräuter sind zudem viel Wertvoller als Kulturgemüse

Für euren Hund könnt ihr fast alles Sammeln und nutzen, solange ihr die Pflanze auch sicher bestimmen könnt.

 

Pflanzen die jeder kennt und der Hund gut verträgt:

  1. Löwenzahn
  2. Gänseblümchen
  3. Brennessel
  4. Taubnessel
  5. Vogelmiere (zur Bestimmung hier ein Blogbeitrag)
  6. Knoblauchrauke (zur Bestimmung hier ein Blogbeitrag)

 Wichtig ist, das das Wildkraut zerkleinert wird, am besten mit einem Pürrierstab und man einen kleinen Schuss kaltgepresstes Öl hinzugibt. Im Magen des Futtertieres ist der Inhalt bereits angedaut, dass wird hiermit nachgestellt.

So kann man für seinen Hund immer wieder tolle Beilagen kreieren und wenn der Hund erst einmal herausgefunden hat, was es so leckeres in seinem Napf gibt, kann es gut passieren, dass sie selber anfangen zu sammeln :)

Du brauchst Hilfe für dein Tier? Kein Problem, du kannst gerne eine ausführliche Beratung bei mir Buchen.

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